Deep Talk Ep. 3: Netzwerken für Introvertierte - Tipps von einer leisen Mutmacherin

Ein Gespräch mit Ricarda Colditz, introvertierte Übersetzerin & Verlegerin (www.verlag-colditz.de)

Als introvertierte Unternehmerin introvertierte Kunden ansprechen. Eine echte Herausforderung.

Das dachte auch Ricarda Colditz. Bis ihr das Buch “Der Pfad der Introvertierten zum Networking” von Matthew Pollard über den Weg lief.

Tief beeindruckt und mit vielen neuen Erkenntnissen beschloss sie: Ich übersetze dieses Buch auf Deutsch und gründe einen Verlag für Introvertierte im Business.

In “🎬Deep Talk – menschlich statt marktschreierisch” erzählt sie mir

🌸Wie das Buch auch stillere, zurückhaltendere UnternehmerInnen wie Dich inspirieren kann
🌸Und wie sie als Intro ihren eigenen Weg zu menschlichem Marketing fand

Hier kommst Du direkt zum Interview: https://bit.ly/3BXc7pE

 Du liest lieber? Das Transkript findest Du weiter unten.

Trankskript

Christina: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe von “Deep Talk”. Meinem Video Talk. Der dritten Folge nach der Sommerpause, mit einem ganz besonderen Gast heute, Ricarda Colditz. Hallo, Ricarda.

Ricarda: Hallo, Christina.

Christina: Ich freue mich, dass Du da bist. Ricarda, heute haben ein ganz wunderbares Thema für alle, die das Thema Leises Marketing, leise auftreten, leise im Business für sich gefunden haben. Du nennst dich ja “Die leise Mutmacherin”. Wie bist du zu dem Namen gekommen?

Ricarda: Es war ein langer Weg, aber der Grund war ein Buch, über das ich gestolpert bin. Und dieses Buch hat mich so fasziniert, dass ich letztendlich gesagt habe: “Ich will das selbst übersetzen und ich will es selbst verlegen.” Es heißt “Der Pfad der Introvertierten zum Networking”, geschrieben von Matthew Pollard.

Christina: Ja, halte es gerne mal hoch. Ja genau, also wer es noch nicht gesehen hat, ein sehr spannendes Buch. Steht auch auf meiner To-read-Liste.

Ricarda: Es ist ein sehr spannendes Buch, das mir als Introvertierten aufgezeigt hat, was ich in den vergangenen zehn Jahren als Übersetzerin alles falsch gemacht habe, oder gar nicht gemacht habe. Nämlich das Netzwerken. Das richtige berufliche Netzwerken. Und Introvertierte, haben ja oft so ein bisschen Probleme damit. Das Buch hat mir wirklich geholfen. Und als leise Mutmacherin möchte ich das ja weitergeben, dass andere Menschen da auch den Mut fassen in die Richtung weiterzugehen. Und nun habe ich den Verlag, das erste Buch ist erschienen, das zweite folgt bald, aber wie vermarkte ich es? Und das war was, was ich auch ganz neu erlernen musste, wie kann ich gut Marketing betreiben als Introvertierte?
Christina, Du hast einen super Slogan, weil das auch auf mich zutrifft, also dieses “Nur noch 10 Stück verfügbar” “Seien sie schnell"!” oder wenn man was bestellt, “Die Ware ist nur noch 5 Minuten für Sie reserviert”, das konnte ich überhaupt nicht leiden. Und jetzt musste ich halt für mich lernen, wie kann ich als Verlag natürlich auf das Buch aufmerksam machen, auch auf das Thema Introvertiertheit aufmerksam machen ohne, ja, also ohne so in die Welt zu schreien.
Und ich habe da ganz verschiedene Dinge getan, also ganz klassisch z.B. Pressemeldungen geschrieben. War auch gut. Hat aber nur eine bedingte Reichweite gehabt. Aber durch die Pressemitteilung ist z.B. ein Redakteur vom Stern Magazin auf mich aufmerksam geworden, und hat eine Rezension über das Buch geschrieben.

Christina: Und es kam auch Deinem stillen Wesen natürlich entgegen, ne? Oft höre ich ja von anderen Introvertierten, hier groß auf mich aufmerksam machen, ist nicht so mein Ding, aber wenn ich was schreiben kann, oder jetzt wie in deinem Fall jemand anderer etwas über mich schreibt, das ist natürlich sehr vorteilhaft, wenn man eher zu den leiseren Zeitgenossen gehört. Schön, also PR ist auf jeden Fall schon mal ein Schritt, den du anderen Introvertierten ans Herz legen würdest.

Ricarda: Auf jeden Fall, und zwar sich mit den richtigen Leuten zu vernetzen. Also LinkedIn ist ja da super dafür, und ich habe über LinkedIn auch eine Redakteurin der Süddeutschen Zeitung gefunden, die im April einen Artikel geschrieben hatte, noch über den Moritz Mann und über mich und den Verlag. Und das war auch schon mal wieder so eine riesen Reichweite. Aber ganz wichtig ist es auch, im Kleinen erstmal sich mit den richtigen Leuten zu vernetzen. Also, ich habe jetzt auf LinkedIn ganz gezielt andere Coaches oder Trainer angesprochen, die auch Introvertierte als Zielgruppe haben. Da hat man schon mal so ein gemeinsames Ziel, einen gemeinsamen Fokus. Und dann ist es super, wenn man gemeinsame Projekte startet. Also aktuell arbeiten wir an einem Erfolgsjournal, wo 12 andere Leute sich mitbeteiligen und einen kurzen Impuls geben. Also wir sind da im Moment noch an der Ideenfindung, wie genau das aussehen soll. Aber eine Art Notizbuch, wo man wirklich viele leere Seiten hat zum Schreiben, aber mit dem Input von 12 verschiedenen Leuten. Das ist natürlich eine wahnsinnige Hebelwirkung, wenn jeder von den Zwölfen in seinen entsprechenden Kreisen auch noch mal Werbung dafür macht. Und es hat nur eine Vernetzung erfordert, also, es war jetzt keine große Hürde. Ich musste mich nicht verstellen, ich musste nicht marktschreierisch auf mich aufmerksam machen.
Einfach mit den richtigen Leuten sprechen und dann schauen, was können wir gemeinsam machen, um der Zielgruppe der Introvertierten, der Introvertierten im Business, also die im Job irgendwie da Unterstützung brauchen, im Berufsleben, wie können wir denen dienen, wie können mir da Mehrwert schaffen? Das ist gemeinsam natürlich immer besser, als wenn man es ganz alleine macht.

Christina: Ja gerade, wenn man natürlich so gemeinsame Charakteristika hat, dass man sagt, okay, wir sind alle eher introvertiert. Vielleicht von der stilleren Sorte. Lass uns doch mal gemeinsam zusammentun. Wir wissen was wir mögen und was wir nicht mögen, und dann durch diese, ja, ich sag mal, Aura, die sich dadurch ja auch ergibt, das strahlt ja auch nach außen, und und man wird dann von den richtigen Leuten natürlich wahrgenommen. Ich bin auch ein sehr großer Freund im Marketing von diesem Hub-Marketing, also mit welchen Institutionen, anderen Meinungsmachern und so weiter kann ich mich zusammenschließen, um dann wieder eine größere Zuschauerschaft auch zu erreichen? Weil so als stiller Mensch stößt man dann natürlich irgendwann auch so an seine Grenzen, wenn man sagt, nee, also jetzt hier jeden Tag auf die Pauke hauen und und mich irgendwie zeigen, ist nicht so meins. Dann diese Kraft der Gruppe, aber gleichgesinnter Gruppen ist auf jeden Fall ein sehr schöner Weg.
Sind das alles Themen, die du so aus dem Buch auch für dich mitgenommen hast? Wie hat Dich das Buch dabei auch inspiriert? Ist ja so ein bisschen Inception. Also das Buch promotest du über Tipps aus dem Buch.

Ricarda: Genau, also es war ganz spannend, wie ich überhaupt an die Übersetzungsrechte gekommen bin, weil ich da schon die ersten Sachen umgesetzt habe, die dann dem Autor imponiert haben. Wo er gesagt hat, okay, jetzt will ich mal wissen, wer diese Ricarda wirklich ist, und er hat dann nachts um halb 12 Uhr angerufen. Ich war völlig geflasht, und ich habe einfach nur freundlich immer wieder nachgehakt. Also das richtige Follow-up. Und das ist auch ein Thema im Buch: nicht nur den Kontakt finden, sondern eben auch in Kontakt bleiben. Und mit dem richtigen Follow-up konnte ich den Autor dann überzeugen, dass er mir die Übersetzungsrechte gibt, und dass er sich bei dem amerikanischen Verlag, der HarperCollins Verlagsgruppe dafür einsetzt, dass die die Rechte von so einem erfolgreichen Buch an eine völlig neue Verlegerin geben.
Er hat mich auch unterstützt mit allem, was ich inhaltlich wissen musste, wie ich so ein Angebot erstelle, welchen Preis ich anbieten müsste, so in welcher Größenordnung, also wahnsinnig. Und dieses Buch, ja, ich kann das gar nicht kurz zusammenfassen, weil es ist ja eine Art Arbeitsbuch und man muss das wirklich für sich durcharbeiten, um es auf das eigene Business anzuwenden. Aber es hat mir mir so die Augen geöffnet, was ich in den ganzen letzten zehn Jahren, wie gesagt, völlig ignoriert hatte oder wovor ich auch Angst hatte.
Es gibt so Schritt-für-Schritt-Anleitungen, wie man seine richtige Zielgruppe findet, also richtig mit wo man Listen der bisherigen Kunden aufschreibt, über den persönlichen Markennamen, wo ich für mich jetzt festgelegt habe “Die leise Mutmacherin”. Ja, das war aber auch keine Entscheidung von jetzt auf gleich. Also, ich habe viele Notizen gemacht, viele Sachen ausprobiert verworfen. Dann ist Storytelling ein großes Thema und er gibt da richtig Anleitungen, wie man richtig mit Prozentanteilen vom zeitlichen Aufbau, wie man eine Geschichte super aufbauen kann, also die Kundengeschichten, die man bis jetzt erlebt hat, um sie dann bei Neukunden oder potenziellen Kunden einzusetzen. Er unterteilt seine Kontakte in normale Interessenten, in Dynamikpartner, mit denen man gut zusammenarbeiten kann und in Champions. Champions dann so die ganz wichtigen Kontakte, die einen aber beruflich sehr sehr weit bringen. Also schon überhaupt erstmal diese Denkweise, jetzt nicht Schubladendenken, aber dass jeder Kontakt wertvoll ist, aber trotzdem eine unterschiedliche Gewichtung hat. Und eben das entsprechende Follow-up.
Also, ich war jetzt auf irgendeiner Netzwerkveranstaltung, habe jetzt zehn Visitenkarten in der Hand und nun? Dümpeln die jetzt auf meinem Schreibtisch rum oder gehe ich wirklich gezielt das an, dass ich Termine setze, Gespräche vereinbare. Es hängt ja ein bisschen vom Business ab, was man macht.

Christina: Da hatte ich auch eine ganz interessante Anekdote mal gehört zum Thema Visitenkarten auf Netzwerkveranstaltung. Kommt ja im Moment noch nicht wieder so häufig vor, dass man dort ist, aber doch immer mehr wieder. Und da gab es eben auch die nette Geschichte zwischen jemandem, der hingeht und jedem seine Visitenkarte in die Hand drückt. Am Abend hat er dann 100 verteilt, bekommt aber nicht wirklich was zurück. Und dann gibt's die andere Person, die verteilt überhaupt keine Visitenkarten, unterhält sich aber vielleicht mit fünf bis zehn Leuten ganz intensiv und bekommt vielleicht von denen Kontakte zurück oder verlinkt sich auf LinkedIn. Das ist, glaube ich, auch so der Unterschied zwischen wie vielleicht extrovertierte Menschen im Business vorgehen und introvertierte. Also mir ist es auch lieber, mich hinzustellen, mich mit 3,4,5 Leuten gut zu unterhalten, so einen Erinnerungseffekt auch zu erzeugen und zu wissen, ok, da ist was hängengeblieben. Und zu sagen, ok, ich gehe jetzt auf Masse, Hauptsache jeder hat mal was von mir gesehen oder gehört, das ist eine sehr unterschiedliche Rangehensweise.

Ricarda: Und Introvertierte lieben ja auch eher das tiefe Gespräch und nicht so diese Oberflächlichkeit. Und der Matthew Pollard geht in seinem Buch da auch noch mal direkt darauf ein wie man sich bei Netzwerkveranstaltungen verhalten kann, vorgehen kann. So dass es sich für sich selbst authentisch anfühlt, echt ist und eben nicht so übergestülpte Tipps, die eher für Extrovertierte funktionieren. Das Tolle ist, du sagtest ja gerade, es finden aktuell nicht so viele Netzwerkveranstaltungen live statt. Er überträgt das ganze dann auch noch mal auf die Online-Welt. Wie man das dann auch in den sozialen Medien entsprechend kommuniziert.

Christina: Ja, das ist sehr spannend. Also wie gesagt, es steht auf meiner To-read-Liste und was du erzählst, finde ich, kann man das auch wirklich auf seine Leseliste setzen. Es gibt noch mal sehr schöne Einblicke von einem introvertierten Autor, übersetzt von einer introvertierten Verlegerin.
Jetzt wollte ich noch mal auf diese Sprung für Dich zu sprechen kommen. Du sagst, Du bist schon seit zehn Jahren selbstständige Übersetzerin, und dann hat Dich dieses Buch so gepackt, dass du wirklich diesen mutigen Schritt gegangen bist, und gesagt hast, jetzt gründe ich einen Verlag für Introvertierte im Business. Da war ja, also mal abgesehen von dem ganzen “Wie gründe ich einen Verlag und ein Unternehmen?” auch das ganze Marketing-Thema extrem neu für dich. Was war denn so deine größte Herausforderung A als Neuling und B eben als zurückhaltenderer Mensch?

Ricarda: Also, auf jeden Fall in die Sichtbarkeit zu gehen in den sozialen Medien, und eben an solchen Podcast wie jetzt gerade teilzunehmen, mich zu zeigen. Und ich habe teilweise auch gesagt, ja, ok, ich stimme jetzt dieser Podcast-Aufnahme zu, aber können wir es bitte ohne Bild machen. Also, es gibt auch Gespräche, Interviews, wo ich gesagt habe, ich rede gern, aber bitte heute ohne Bild. Und das war das, was ich zu dem Zeitpunkt für mich richtig angefühlt hat. Natürlich ist das eine Lernkurve und wir reden ja jetzt einfach nur, und dass das aufgenommen wird, und dass das später mal viele Leute das anschauen, habe ich jetzt nur so im Hinterkopf. Aber, ich habe es gelernt, dass ich über mein Business reden kann, weil es ist mir ja liegt mir auch am Herzen. Also, ich möchte ja Introvertierte ermutigen, möchte das Thema bekannt machen, möchte auch so ein bisschen das Schubladendenken bekämpfen. Es ist ja immer eine Skala, es ist kein schwarz-weiß. Und Introvertierte können so viel leisten und schaffen, wenn Sie sich trauen, und da möchte ich eben ermutigen, dieses Trauen und Losgehen. Und da kann ich dann auch mit an die Hand nehmen und mit unterstützen. Die Bücher sind jetzt natürlich ein Teil, klar als Verlag, aber ich möchte mir auch noch eine zweite Säule im Business aufbauen, dass ich Einzelcoachings gebe, aber limitiert. Also ich kann jetzt nicht in der Woche mit fünf Leuten reden, also es wird sehr limitiert sein.

Christina: Das verstehe ich, und ich finde das toll, dass du das für dich so klar hast. Was passt für dich, wie fühle ich mich, wie möchte ich nach außen heute auftreten. Also auch in unserem Vorgespräch, wenn du jetzt zu mir gesagt hättest: “Du, Video passt für mich nicht.” Dann ist das auch für mich völlig okay, wenn man dann sagt, man macht als Audioaufzeichnung oder man verschiebt den Termin, also, ich kann das sehr gut nachvollziehen. Das kommt eben manchmal so in Wellen und das ist, glaube ich auch ein sehr wichtiger Hinweis: Bleib bei dir. Das ist auch das, was ich mit diesem Menschlich Statt Marktschreierisch immer wieder sagen möchte. Das menschlich gilt, sowohl für das Marketing, was bei deinem Empfänger ankommt, aber es gilt auch für dich. Wenn du dich unwohl fühlst mit etwas im Marketing, dann mach das nicht. Weil, es wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht funktionieren und nicht gut wirken. Und ich glaube bei sich selbst zu bleiben und aus diesem Jahr aus diesem Sich-selbst-sein auch diesen Mut und die Energie und die Kraft schöpfen, die stille Menschen ja trotzdem haben. Aber sie äußert sich eben anders. Und das ist auch ein total schönes Schlusswort jetzt auch. Also, bleib bei dir. Nutze Deine Energie, nutze Deinen Mut, schau nach diesen Möglichkeiten, die es auch immer mehr gibt für Introvertierte. Vernetze Dich mit den richtigen Menschen und ja, hol da so diese nötige Kraft auch raus, um dann nach außen zu gehen. Das finde ich total spannend, was Du das so für dich mitgenommen hast.
Ganz zum Schluss noch. Du arbeitest gerade schon an dem zweiten Buch.

Ricarda: Also es ist fast fertig. Es heißt “Der Pfad der Introvertierten zum Verkaufen”. Also es ist das andere Buch vom gleichen Autor, Matthew Pollard, und da geht es darum wie man als Introvertierter gut verkaufen kann, weil Verkäufer, das ist ja so ein typischer Beruf, wo alle Introvertierten sagen: “Ah, bloß ich nicht. Ich will nicht.” Man hat so, das typische Bild ist so der schleimiger Verkäufer, der dich tot redet, und es geht viel besser. Also es ist auch ein super Buch, ich bin gerade in der Lektoratsphase, also die ganzen Korrekturen einarbeiten. Die Übersetzung an sich ist fertig. Aber zu einem Buch gehört ja mehr als nur die Übersetzung. Der aktuelle Plan ist, dass das am 2. Januar erscheint als gedrucktes Buch. Der 2. Januar ist der internationale Tag der Introvertierten. Aber das E-Book wird wahrscheinlich ein bisschen eher erscheinen. Das wird wohl im Dezember rauskommen.

Christina: Wer da auf dem Laufenden gehalten werden möchte, bitte gerne bei Ricarda melden auf LinkedIn. Oder wenn Du möchtest, sag doch auch noch mal, die Webseite von Deinem Verlag. Verlag-Colditz.de. Und da könnt ihr gerne immer auf dem Laufenden bleiben über die neuesten Veröffentlichungen. Und vielleicht kommst du ja dann im neuen Jahr noch mal und erzählst uns, wie wir als Introvertierte am besten verkaufen. Das würde mich echt freuen. Ich fand das total schön, dass du heute dabei warst und uns neue Aspekte des Netzwerkens aufgezeigt hast. Und ich hoffe, wir sehen uns bald wieder ich. Ich danke Dir, Ricarda.

Ricarda: Vielen Dank, dass ich dabei sein durfte, und Dir auch noch einen schönen Tag.

Christina: Ja, bis bald.

Sind wir schon vernetzt?

Folge mir auf LinkedIn, wo ich mehrmals pro Woche Einblick gebe, wie Du Dein Marketing menschlich statt marktschreierisch gestaltest. See you there!

Willkommen auf meinem Blog

Ich bin Christina Jokilehto und begleite Dich weg von den üblichen lauten Marketing-Methoden. Hin zu einer Kommunikation, die Emotionen weckt und Vertrauen schafft.

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Marketing für Introvertierte: 5 Tipps, wie Du Deine Energie schonst

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Deep Talk Ep. 2: Verkaufen mit gutem Gefühl - eine neue Perspektive auf das Hassthema Nr. 1